Anlässlich der AV 2024 wurden die Statuten, betreffend Art. 4 angepasst. Damit erhalten die Schwingerkönige, Erstgekrönte und Sieger von Schwingfesten mit Eidg. Charakter (ausser den Siegern der ENST) an der AV zukünftig das Stimmrecht.
Die Statuten sind auf der Webseite www.esv.ch/verband/dokumente/ unter «Weitere Downloads» abrufbar.

Rolf Gasser, Leiter Geschäftsstelle ESV

Lors de l'AD 2024, les statuts ont été adaptés en ce qui concerne l'art. 4. Ainsi, les rois de la lutte, les premiers couronnés et les vainqueurs de fêtes de lutte à caractère fédéral (à l'exception des vainqueurs de la JFLE) auront désormais le droit de vote à l'AD.
Les statuts peuvent être consultés sur le site www.esv.ch/fr/association/documents/ sous "Téléchargement".

Rolf Gasser, secrétaire général AFLS

Der Countdown für das Schwingfest in Menzingen läuft. Am Wochenende vom 6. und 7. Juli 2024 messen 150 Schwingerinnen, 200 Schwinger und 50 Steinstösser ihre Kräfte in Menzingen.

Das Fest-OK des ISAF 2024 freut sich, die Partnerschaft mit Moosfrei als offiziellen Sponsor des Festareals bekannt zu geben. «Es ist uns eine grosse Ehre, mit Moosfrei einen so engagierten und lokal verbundenen Partner an unserer Seite zu wissen», so Dominik Iten, der Chef des Sponsoringteams. Moosfrei, bekannt für sein Engagement im lokalen Sport, unter anderem durch die Unterstützung von Schwinger Pirmin Reichmuth, erweitert sein Sponsoring-Engagement nun auf das ISAF 2024.

Unterhaltung pur am ISAF 2024
Das Moosfrei-Festareal ist – wie auch der Gabentempel, das Festzelt sowie die Bar und die Party mit DJ – ab Freitagabend, 5. Juli 2024 für alle Besucherinnen und Besucher frei zugänglich.
Am Samstag, 6. Juli 2024 rocken die Stubete Gäng und die Pissnelken das ISAF und sorgen für einen unvergesslichen Partyabend. Der Vorverkauf für die Konzerttickets ist seit dem 6. März 2024 offiziell in vollem Gang. Konzerttickets für den Event sind online auf yourticket verfügbar.
Weitere Informationen rund um das ISAF finden Sie online: isaf2024.ch.

Das 116. Innerschweizerische Schwing- und Älplerfest in Dagmersellen wurde in der ganzen «Schwinger» Schweiz als äusserst gelungener Anlass wahrgenommen. Eine wichtige Komponente für das gute Gelingen war die hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem Organisationskomitee und der Standortgemeinde Dagmersellen. Deshalb überlegte sich das OK, auf welche Weise es der Gemeinde Dagmersellen als zuverlässiger und zuvorkommender Partner danken könnte.
Dank der Bereitschaft der Zimmerei Team Egolzwil AG, konnte die Idee, Dagmersellen einen Schwingerbrunnen zu schenken, umgesetzt werden. Die künstlerische Gestaltung des Brunnens lag wieder beim Mitarbeitenden Ueli Staub. Der Schwingerbrunnen ist ein Pendant zu den beiden Objekten, die am ISAF 2023 in der Arena für grosse Beachtung sorgten. Mit vereinten Kräften konnte das Prachtstück am 23. März, beim Rastplatz Fridlisbrunne (alte Jägerhütte) im Kreuzbergwald, fachgerecht aufgebaut werden. Mit dabei waren unter anderem die Ersteller des Brunnens, Liberat Erni und Ueli Staub, Bauchef Markus Obrist, Edelchrampfer Hansueli Wyss, Gabenchef Tobias Wyss sowie sein Bruder Christian Wyss und Fabian Grüter vom Werkdienst der Gemeinde Dagmersellen.
Hans Schnider

Am Samstag, 10. Februar 2024 traf sich die Verwaltungskommission der Hilfskasse ESV zur ordentlichen Sitzung in Magden. Nebst den anwesenden Mitgliedern begrüsste Präsident Thomas Huwyler auch den Präsidenten des lokalen Schwingklubs Fricktal, David Schreiber. Dank des Turnus der Sitzungen konnte dieses Mal im NWSV der Kanton Aargau besucht werden.
Obmann Markus Lauener, von Amtes wegen ebenfalls Mitglied der Verwaltungskommission, informierte über die vergangenen Sitzungen des ZV und dessen Entscheidungen. Diese sind jeweils auch im Sägemehlsplitter nachzulesen. Die direkte Information durch den Obmann wurde sehr geschätzt. Weiter orientierten die Vertreter der Teilverbände über die Ereignisse in ihren Teilverbänden seit der letzten Sitzung, vor allem über die jeweiligen Delegiertenversammlungen Anfang 2024.
Unser Kassier Hermann Wild orientierte über den Jahresabschluss 2023 der HK ESV und des Hilfsfonds und über die Ende Januar 2024 erfolgte Revision. Ein besonderes Augenmerk muss in Zukunft auf den Datenschutz gerichtet sein. Hier geht es im Speziellen um den Datenschutz bei Unfällen. Die Jahresrechnung schliesst sehr erfreulich ab und wird einstimmig zu Handen der Genossenschafterversammlung genehmigt.
Unseren Richtlinien entsprechend werden im 2024 Obligationenfonds gekauft um endlich wieder Zinserträge auf dem Vermögen zu erhalten. Dadurch können die Vermögensanlagen weiter diversifiziert werden und die Risiken entsprechend besser verteilt werden.
Der Hausverwalter Res Betschart erläuterte seinen Jahresbericht zu den Liegenschaften in Gossau und Wetzikon und beantwortete die Fragen kompetent und kurzweilig.
Erfreulicherweise gab es im Jahr 2023 keinen einzigen Mieterwechsel. Das spricht für die attraktiven Wohnungen und das gute Klima unter der Mieterschaft. Durch die Erhöhung des Referenzzinssatzes werden die Mieten im 2024 leicht nach oben angepasst.
Im Jahr 2023 wurden der HK ESV 94 Unfälle gemeldet. 35 konnten bereits abgeschlossen werden. Im Ganzen zahlte die HK ESV im 2023 CHF 128‘228 zu Gunsten der verunfallten Schwinger aus. Knie- und Schulterverletzungen waren noch immer die häufigsten Verletzungen.
Die im Dezember 2023 verschickte Vernehmlassung an die Genossenschafter zur Anpassung der Reglemente wurde am 10. Januar 2024 abgeschlossen. Schriftlich gingen 2 Antworten ein (vom Schwyzer Schwingerverband und vom St. Galler Schwingerverband).
Das Vorgehen zur Abstimmung an der Genossenschafterversammlung wurde besprochen. Da der Antrag zur Anpassung der Reglemente vom ZV kommt und die Änderungen vor allem den Nach-wuchs betreffen, wird der TL Nachwuchs Thomas Notter persönlich informieren.
Im Verlauf des Jahres 2024 soll eine Statutenrevision angepackt werden. Dazu wird sich die HK ESV zusätzlich zu den ordentlichen Sitzungen treffen.

Im Jahr 2024 wird wieder die HK ESV unsere schwerstverunfallten Schwinger finanziell unterstützen. Die Übergabe wird bei einem Mittagessen stattfinden, an welchem auch die entsprechenden Teilverbandsvertreter ISV (Bruno Odermatt) und NWSV (Urs Lanz) dabei sein werden.
Dem Antrag zur Unterstützung der Sanierung und Erweiterung der Schwinghalle des SK Rothenburg wurde stattgegeben.
Die bevorstehende Genossenschafterversammlung in Herzogenbuchsee wurde in Detail besprochen und der Ablauf entsprechend genau geplant. Das Büro AV und das OK wurden von Präsident Thomas Huwyler über unsere organisatorischen Bedürfnisse informiert.
Thomas Huwyler informiert, dass künftig an allen Sitzungen der VK „Zirkulationsbeschlüsse“ traktandiert werden. Dies wurde uns von der internen Revision empfohlen, um Zirkulationsbeschlüsse im Nachgang an den ordentlichen Sitzungen zu protokollieren. Dies ermöglicht der VK auch ein rascheres Reagieren auf zeitlich dringende Beschlüsse.
Erfreulicherweise konnten bereits sämtliche Sitzungstermine bis zur nächsten Genossenschafterversammlung anlässlich der AV am 15. März 2025 in Suhr festgelegt werden.
Im Anschluss an die Sitzung genoss die VK ein feines Mittagessen im Restaurant Blume in Magden.
Urs Lanz, Sekretär

Le samedi 10 février 2024, la CA CS AFLS s'est réunie en séance ordinaire à Magden. Outre les membres présents, le président Thomas Huwyler a également accueilli le président du club de lutte local du Fricktal, David Schreiber. Grâce au tournus des séances, le canton d'Argovie a pu être visité cette fois-ci au sein de la NWSV.
Obmann Markus Lauener, qui est également membre de la CA dans le cadre de sa fonction, a donné des informations sur les dernières séances du comité central (CC) et sur les décisions prises. Celles-ci peuvent également être consultées dans le "Sägemehlsplitter". L'information directe par l’Obmann a été très appréciée. Les représentants des associations ont ensuite donné des informations sur ce qui s'est passé dans leurs associations depuis la dernière réunion, notamment sur les assemblées des délégués respectives début 2024.
Notre caissier Hermann Wild a donné des informations sur les comptes annuels 2023 de la CS AFLS et du fonds de secours ainsi que sur les révisions effectuées fin janvier 2024. Une attention particulière doit être accordée à l'avenir à la protection des données.

Il s'agit en particulier de la protection des données en cas d'accident. Les comptes annuels se clôturent de manière très satisfaisante et sont approuvés à l'unanimité. Conformément à nos directives, des fonds d'obligations seront achetés en 2024 afin d'obtenir enfin à nouveau des revenus d'intérêts sur la fortune.
Le gérant d'immeuble Res Betschart a expliqué son rapport annuel sur les immeubles de Gossau et de Wetzikon et a répondu aux questions de manière compétente et divertissante.Il est réjouissant de constater qu'aucun changement de locataire n'a eu lieu en 2023. Cela témoigne de l'attractivité des logements et du bon climat entre les locataires. En raison de l'augmentation du taux d'intérêt de référence, les loyers seront légèrement adaptés à la hausse en 2024.
En 2023, 94 accidents ont été signalés à la CS AFLS. 35 ont déjà pu être clôturés. Au total, la CS AFLS a versé CHF 128'228.00 en 2023 en faveur des lutteurs accidentés. Les blessures aux genoux et aux épaules sont restées les plus fréquentes.
La consultation sur l'adaptation des règlements, envoyée aux membres de la coopérative en décembre 2023, s'est achevée le 10 janvier 2024. Deux réponses écrites ont été reçues (de l'association de lutte suisse de Schwyz et de l'association de lutte suisse Saint-Gall).La procédure de vote lors de l'assemblée des sociétaires a été discutée. Comme la demande d'adaptation des règlements vient du CC et que les modifications concernent surtout la relève, le responsable technique de la relève Thomas Notter informera personnellement.
Une révision des statuts doit être entreprise au cours de l'année 2024. La CA CS se réunira à cet effet en plus des séances ordinaires.
En 2024, la CS AFLS soutiendra à nouveau financièrement nos lutteurs gravement accidentés. La remise aura lieu lors d'un déjeuner auquel participeront également les représentants de l'ISV (Bruno Odermatt) et de la NWSV (Urs Lanz).
La demande de soutien pour la rénovation et l'extension de la halle de lutte du club des lutteurs Rothenburg a été acceptée.
La prochaine assemblée générale des sociétaires à Herzogenbuchsee a été discutée en détail et son déroulement a été planifié avec précision. Le bureau de l'AD et le CO ont été informés par le président Thomas Huwyler de nos besoins organisationnels.
Thomas Huwyler a informé qu'à l'avenir, les « décisions des affaires courantes traitées » seront inscrites à l'ordre du jour de toutes les réunions du CA CS AFLS. Cela nous a été recommandé par la révision interne afin de pouvoir consigner ces décisions également après les séances ordinaires. De plus, la CA peut ainsi réagir plus rapidement aux décisions urgentes.
Il est réjouissant de constater que toutes les dates des séances ont déjà pu être fixées jusqu'à la prochaine assemblée des sociétaires à l'occasion de l'AD du 15 mars 2025 à Suhr.
A l'issue de la séance, la CA a dégusté un délicieux repas au restaurant Blume à Magden.
Urs Lanz, secrétaire

A un peu plus de 120 jours de la journée fédérale des lutteurs espoirs à Sion, les préparatifs avancent. Le site internet : www.sion-2024.ch vous donnent les informations nécessaires. Actuellement nous préparons la page pour la vente des billets gradins et pelouses et de la soirée fondue-concert du vendredi soir. Nous vous demandons encore un peu de patience, mais début mai vous trouverez toutes les informations sur le site.
Allez donc régulièrement visiter le site.
Le comité d’organisation se réjouis de vous retrouver les 23-24-et 25 août à Sion.

Etwas mehr als 120 Tage vor dem Eidgenössischen Nachwuchsschwingertag in Sion schreiten die Vorbereitungen voran. Die Internetseite: www.sion-2024.ch gibt Ihnen die nötigen Informationen. Zurzeit bereiten wir die Seite für den Verkauf der Tribünen- und Rasenbillette und des Fondue-Konzertabends am Freitagabend vor. Wir bitten Sie noch um ein wenig Geduld, aber Anfang Mai werden Sie alle Informationen auf der Seite finden.
Schauen Sie also regelmäßig auf der Website vorbei.
Das Organisationskomitee freut sich darauf, Sie am 23., 24. und 25. August in Sion zu treffen.

Sportlicher Leckerbissen am Untersee
Es sind noch nur wenige Tage bis zum grossen Fest. Die Vorfreude ist allseits gross und Siegermuni «Jackcomo» ist bereit, den Festsieger kennenzulernen. Das Organisationskomitee unter der Leitung des ehemaligen Schwingers Lukas Bügler wird alles unternehmen, um am Sonntag, 5. Mai für ein schwingerisches Spektakel zu sorgen. Weitere Informationen können auf der Homepage unter www.schwingfest-ermatingen.ch bezogen werden.

Ansprechendes Teilnehmerfeld
Nebst den rund 70 Schwinger aus dem Kanton Thurgau, werden auch noch Athleten aus den Gastkantonen Appenzell, Glarus, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich am Start sein. Angeführt von  Domenic Schneider sind weitere 4 Eidgenossen und insgesamt 73 Kranzschwinger gemeldet. Rund 170 Schwinger werden zum Auftakt in die Kranzfestsaison erwartet. Für Spannung und attraktiven Schwingsport ist also gesorgt.
Zusätzliche Gäste
Auf Grund einer Vereinspartnerschaft des Schwingerverband Bodensee und Rhein mit dem Schwingklub Zurzibiet, können erstmals noch sechs weitere Gästeschwinger aus dem Kanton Aargau (NWSV) mitwirken.
Das Anschwingen ist auf 8 Uhr angesetzt, wobei die Durchführung des Schlussganges gegen 17 Uhr erwartet wird. Die IG Ermatingen, welche sich als Organisator des Anlasses zeichnet, freut sich auf spannende Wettkämpfe und viele Besucherinnen und Besucher.
Stefan Hungerbühler

Traditionsgemäss findet am Auffahrts-Donnerstag der Baselstädtische Schwingertag und zwei Tage später der Baselstädtische Nachwuchsschwingertag auf der Sandgrube in Basel statt.
Am Donnerstag 9. Mai treten rund 140 Schwinger zum Wettkampf um den Siegermuni an. Neben den besten Schwingern aus der Region werden 9 Gästeschwinger aus den Teilverbänden ISV, BEKSV und SWSV erwartet. Das OK, bestehend aus dem Verein "Innovation Basel" und dem Schwingerverband Basel-Stadt, unter OKP René Thoma, freut sich auf einen grossartigen Sportanlass und mehrere tausend Zuschauende.
Beim Nachwuchsschwingertag am Samstag 11. Mai werden Schwinger der Jahrgänge 2007 bis 2016 ihr Wettkampfkönnen präsentieren. Wir rechnen mit rund 220 Jungschwingern aus den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn.
Weitere Infos findet man unter www.bs-schwingertag.ch. Via dieser Seite können Tickets für den Tag der Aktiven sowie neu auch Parkingtickets für beide Feste gekauft werden.
Sabine Imfeld

Neben den drei Seeländer Eidgenossen werden am Seeländischen Schwingfest in Täuffelen 9 weitere Eidgenossen erwartet. Mitte Juni wird sich zeigen, wer Siegermuni Erino in Empfang nehmen darf.

Werden die Seeländer Schwinger nach dem Rücktritt von Christian Stucki den Sieg des Heimfestes in den eigenen Reihen halten können? Am 16. Juni 2024 wird sich diese Frage am Seeländischen Schwingfest in Täuffelen klären. Einfach wird es aber für das Team um Matthieu Burger, Florian Gnägi und Philipp Roth nicht. So haben bis heute bereits 12 Eidgenossen die Teilnahme zugesichert. Neben Schwingerkönig Kilian Wenger, Unspunnen-Schlussgangteilnehmer Adrian Walther wird beispielsweise auch der letztjährige Saisondominator Fabian Staudenmann ins Seeland reisen.

Am Samstag, 15. Juni, werden bereits rund 300 Jungschwinger ihr Können zeigen. Am Samstagabend werden an der Weisch no - Party die Gäste in Erinnerungen schwelgen und zu Musik von Henä auf die guten alten Zeiten anstossen. Zudem werden von Freitag bis Sonntag alle Fussball-EM-Spiele live übertragen.

Nach 2021 findet dieses Jahr das Seeländische Schwingfest wieder in Täuffelen statt. Nachdem es vor drei Jahren auf Grund der Pandemie noch ohne Zuschauende durchgeführt werden musste, sind dieses Mal alle herzlich willkommen! Auf der Rüti rund um das Oberstufenzentrum und den Fussballplatz wird eine schöne Arena aufgestellt. Auch der Siegermuni Erino wurde im vergangenen November getauft und wird sich für seinen Auftritt in zwei Monaten herausputzen. Das OK um Präsident André van den Heuvel ist im Endspurt. Der Vorverkauf läuft und aktuell hat es noch in allen Kategorien Tickets.
Wir freuen uns, euch in Täuffelen am Bielersee begrüssen zu dürfen!
Bettina Gnägi

Bild: Muni Erino mit Fabio Verdecchia, OK Sponsoring, André van den Heuvel, OK-Präsident, Ueli Wüthrich, Spender Gasthof Brücke Hagneck, Andrea Leiser, Muni Gotte vom Dorfverein 2575 und Sandro Schmied, Züchter und Besitzer. (Foto @Elodie Forti)

Drei Tage nach dem Zuschlag für die Durchführung des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests (ESAF) 2028 Thun Berner Oberland wurde am 20. März 2024 in Thun der Verein «Bewerbung ESAF 2028» aufgelöst. Im Anschluss wurde der Trägerverein gegründet, welcher schliesslich den durchführenden Verein «OK ESAF 2028 Thun Berner Oberland» einsetzte. Zudem wurden die Vorstände gewählt und alle statutarischen Geschäfte verabschiedet.

Am 20. März 2024 fanden im Restaurant «Alte Reithalle» auf dem Messegelände Thun- Expo drei Versammlungen statt: Zuerst musste der Verein «Bewerbung ESAF 2028» aufgelöst werden, ehe der Trägerverein gegründet wurde, welcher schliesslich den Verein «OK ESAF 2028 Thun Berner Oberland» einsetzte. Die Gründungsversammlung wurde nötig, weil nach dem Entscheid durch die Abgeordneten des Eidgenössischen Schwingerverbands (ESV) am 17. März 2024 in Herzogenbuchsee, die Bewerbung ESAF 2028 Thun Berner Oberland den Zuschlag erhielt und Thun als Festort bestimmt wurde. Mit dem definitiven Zuspruch für das übernächste «Eidgenössische» im Bernbiet ist das Wirken und die Arbeit des bisherigen Vereins «Bewerbung ESAF 2028» abgeschlossen. Erstellt werden hier noch die Schlussabrechnung und der Schlussbericht, ehe der Bewerbungsverein liquidiert wird.

Trägerverein setzt neuen Verein ein
Der Trägerverein, welcher den Durchführungsverein einsetzt, wird von Samuel Reusser präsidiert. Als Vizepräsident amtet Gerhard Kämpf, Daniel Stoller ist Kassier und Theo Horat amtet als Sekretär. Die neuen Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt. Bei der dritten Versammlung des Abends ging es um die Gründung des Vereins «OK ESAF 2028 Thun Berner Oberland», welcher das Fest in den nächsten knapp viereinhalb Jahren organisiert. Im Vorstand nehmen hier Matthias Glarner als Präsident und Samuel Reusser als Vizepräsident sowie Cristan Haldi (Finanzen) und Adrian Affolter als designierter Geschäftsleiter Einsitz – auch sie wurden einstimmig gewählt. Desweiteren wurden die Rechnungsrevisioren bestimmt und die Vereinsreglemente verabschiedet: So das Organisations-, das Kompetenzen-, das Spesen- und das Abrechnungs- und Liquidationsreglement. Auch hier wurden alle Geschäfte einstimmig genehmigt.

«Ohne Bewerbungskomitee kein Zuschlag»
Inbesondere verdankt wurden am 20. März 2024 in Thun auch die Arbeiten der bisherigen Mitglieder des Bewerbervereins: Allen voran jene des Vorsitzenden, Dr. Albert Rösti, welcher bis zu seiner Nominierung als Bundesrat im Spätherbst 2022 das Bewerbungskomitee präsidierte, ehe er mit seiner Wahl in die Landesregierung das Präsidium an Matthias Glarner abgeben musste. 

Zahlreiche Bisherige sind auch Teil der neuen Organisation – damit vorhandenes Fachwissen nicht verloren geht.
Matthias Glarner sagte es klar: «Ohne die herausragende Arbeit aller Mitglieder des Bewerbungskomitees hätte Thun am 17. März 2024 das ESAF 2028 nicht zugesprochen erhalten. Dass nach zwei verpassten Kandidaturen – 1998 gegen Bern und 2013 gegen Burgdorf – nichts unversucht gelassen wurde, um das Eidgenössische endlich wieder ins Berner Oberland zu holen, verdient Respekt», so der Schwingerkönig von 2016.

Sieben Stabsstellen und acht Fachbereiche
Das Kern-OK des neuen Durchführungsvereins umfasst sieben Stabsstellen und acht Fachbereiche. Einsitz im Gremium haben 15 Personen: Matthias Glarner (Präsident), Samuel Reusser (Vizepräsident), Adrian Affolter (designierter Geschläftsleiter ab 1. Juni 2024), Martin Baltisberger (Marketing), Bernhard Blaser (Sicherheit), Beat Burkhalter (Verkehr), Cristan Haldi (Finanzen), Claudia Hediger (Ticketing), Daniel Iseli (Recht), Melanie Lehnherr (Beherbergung), Susanne Lerch Stettler (Fest), Matthias Maurer (Armee/Zivilschutz), Marco Oswald (Kommunikation), Bernhard Reusser (Sport), Thomas Riesen (Informatik), Aline Stoller (Personal), Josias Wittwer (Infrastruktur) und Nadja Amacher (Nachhaltigkeit).

Aktuelles zum ESAF 2028 Thun Berner Oberland auch unter: www.esaf2028.ch

Am Samstag, 17. Februar durften die Kursleiter Armin Bucher, Othmar Hodel und Ernst Schläpfer, 30 gut gelaunte Teilnehmer in der Stumpenmatt im Muotathal begrüssen. Nach der Begrüssung durch den Kursleiter Armin Bucher brachte uns Karin Strüby vom Sportamt Schwyz auf den neusten Stand von Jugend+Sport. Nach dieser kurzen Lektion wollte Ernst Schläpfer von den Teilnehmern (in Gruppenarbeiten) wissen, was sie von den Themen «Ethik Werte im Sport», «Innovieren und Umfeld pflegen», «Sich vernetzen und austauschen», sowie Standard für guten Sport (Verletzungsprävention) erwarten. Die Gruppenarbeiten brachten grösstenteils die gleichen Probleme zu Tage. (Mobbing und Unruhestifter in der Halle; Gleichbehandlung; wie kann sich der Klub besser in der Gemeinde verankern (vernetzen); der Umgang mit den Eltern der Jungschwinger; wie kann ich das Verletzungsrisiko der Schwinger minimieren; Abgang der Jungschwinger, wenn sie ins Aktivalter kommen.
In der Theorielektion "Innovieren und Umfeld" pflegen konnten dann die Bedürfnisse und Probleme der Kursteilnehmer durch die Klassenlehrer eingebunden werden und nach Lösungen gesucht werden.
Nach einer kurzen Pause ging es dann mit der Lektion "Sich vernetzen und austauschen", die durch Othmar Hodel geleitet wurde, weiter. In Gruppenarbeiten wurden dort nach Lösungsvorschlägen gesucht. Es wurde aufgezeigt, dass die Tech. Leiter in gewissen Klubs, sehr auf sich allein gestellt sind. Da ist der ganze Vorstand (Klub) gefordert.
Auch in dieser Theorie konnten sehr gute Lösungen erarbeitet werden, welche die einzelnen Teilnehmer mit in ihre Klubs mitnehmen werden.
Vor dem Mittagessen gab es noch den Theorieblock Sicherheit im J+S: «Aufwärmen und Verletzungsprävention». Auch in dieser Theorie konnten die Teilnehmer in Gruppenarbeiten aufzeigen, was für sie ein gutes Aufwärmen in der Schwinghalle ausmacht und was es beinhaltet.
Nach einem feinen Mittagessen im Rest. Post ging es nachher ab in den Schwingkeller. Dort wurde die Theorie Aufwärmen und Verletzungsprävention in die Praxis umgesetzt. Die Gruppenarbeiten wurden vorgestellt und nachher wurde rege über das Einlaufen diskutiert. Das war das Gebiet vom zweifachen Schwingerkönig Ernst Schläpfer. Er konnte bei vielen Gruppenarbeiten feststellen, dass das Einlaufen zum Teil zu wenig schwingspezifisch durchgeführt wird. Auch kommt die Unfall-Verhütung mit den Fallübungen und dem Aufwärmen des Nackens zu kurz. Mit gezielten Übungen zeigte der «Altmeister» auf, wie dies gemacht werden kann.
Natürlich kam auch der Spass im Schwingkeller nicht zu kurz und so wurde bei gewissen Übungen herzhaft gelacht.

Auch beim Lernen von Schwüngen kann die Unfallgefahr (Verletzung) gesenkt werden. Auch dort ist es wichtig, dass der Leiter genau instruiert und die Schwinger richtig korrigiert. Bei diesem Thema blühte Ernst Schläpfer nochmals so richtig auf. Er konnte viele Details genau zeigen, um die Verletzungsgefahr zu senken. Manchmal sind es nur kleine Details, wo der Fuss beim Übersprung angesetzt wird, um eine schlimme Verletzung zu verhindern.
Auch das Feedback der Teilnehmer von der zweistündigen Lektion im Schwingkeller war sehr positiv. So konnten sie ihre eigenen Instruktionen, wie sie einen Schwung instruieren würden, nochmals «reflektieren» und verbessern.
Nach einer kurzen Umfrage über den Kurs an die Teilnehmer konnten Ernst Schläpfer, Othmar Hodel und Armin Bucher die Teilnehmer ins wohlverdiente Wochenende entlassen.
Die 30 Teilnehmer waren: Daniel Betschart, Toni Diener, Adrian Elsener, Peter Elsener, Sepp Forster, Benjamin Gander, Sebastian Gander, Mike Gisler, Nonda Grieder, Guido Gwerder, Dominik Gwerder, Fabian Herger, Lukas Herger, Martin Hersche, Adrian Hurschler, Erich Inderbitzin, Benno Käslin, Thomas Käslin, Damian Kempf, Beat Kenel, Clemens Krebs, Sepp Märchy, Ueli Rolli, Erwin Röthlin, Pirmin Suter, Patrik Waser, Christoph Waser, Raphael Waser, Ivo Weber , Hans Wyrsch.
Armin Bucher

Nach über zwei Jahrzehnten und mehr als 400 mitreissenden Schwingfesten verkünden die legendären Schwingreporter Dani von Euw und Alfons Spirig ihren Abschied. Die beiden Stimmen, die das Schwingen am Radio geprägt haben, wie kaum andere, steigen in ihre letzte Saison ein, bevor sie die Mikrofone an die nächste Generation weitergeben.
Seit der Jahrtausendwende haben Dani Von Euw und Alfons Spirig gemeinsam die Schwingfans durch Höhen und Tiefen begleitet, die Geschichten der Schwinger auf den Sägemehlringen am Radio zum Leben erweckt und das ganze Central-Land mit ihren leidenschaftlichen Reportagen bereichert. Dem ehemaligen Spitzenschwinger von Euw wie auch dem «Schwingfluencer» Spirig war es immer besonders wichtig, den kleinen und grossen Helden des Schwingsports gleichermassen eine Plattform zu bieten. Ob der Dorfkönig das Rangschwinget gewann oder der gestandene Favorit am Eidgenössischen endlich König wurde – sie reportierten sämtliche Gänge mit Leidenschaft.
Doch nun ist die Zeit gekommen, neue Wege zu gehen und Platz für frischen Wind zu schaffen. Doch wer wird das Erbe dieser beiden Ikonen antreten? Die Frage richtet sich an euch alle – die treuen Zuhörer, die Schwingerfamilie und all diejenigen, die sich berufen fühlen, die Tradition fortzuführen.

Jetzt zum Casting anmelden! «Centrals nächste Schwing-Reporter»
Das Casting für die Reporter-Nachfolge von Dani und Alfons ist eröffnet. Wer glaubt, dass sie oder er das Potenzial hat, die Schwingfans zu begeistern, die Spannung der Wettkämpfe einzufangen und das Geschehen auf den Sägemehlringen treffend zu kommentieren, soll nicht zögern, sich jetzt auf der Webseite www.radiocentral.ch anzumelden.
Beim Casting am 4. Mai 2024 im Radio-Studio von Radio Central in Rotkreuz werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben können, was es heisst Schwing-Reporter zu sein. Radiomacher Alfons Spirig ist es ein grosses Anliegen, den Kandidaten seine Erfahrungen weiterzugeben. Er wird ihnen erklären, worauf man beim Reportieren achten sollte, wie man das Geschehen geschickt zusammenfasst und wie man live On Air geht. Nach dem Briefing dürfen die Kandidaten dann im Casting antreten und in einer simulierten «Live-Situation» selbst einen Gang, der ihnen auf einem Screen gezeigt wird, kommentieren. Fast ganz wie in echt: Von einem Reporterplatz aus, mit Headset ausgerüstet und einem Experten zur Seite.
Entscheid liegt bei Schwinger-Familie und Experten-Jury
Welche Mutigen schon bald die neuen Schwing-Reporter-Stimmen auf Radio Central sein werden, entscheiden diejenigen, die diese künftig am meisten hören werden - das Radio-Publikum. In den Folgewochen nach dem Casting werden Ausschnitte aus den Aufnahmen im Radioprogramm wie auch auf radiocentral.ch anzuhören sein.
Das Publikum, die Schwinger-Familie, kann so wählen, welche neuen Reporter sie besonders kompetent und sympathisch finden. Ebenso hören sich selbstverständlich die Experten vom Fach, Dani von Euw und Alfons Spirig ihre möglichen Nachfolger an und geben zusammen mit dem Radio Central-Team ihre Empfehlung ab. Schliesslich werden die Publikums-Wahl und das Urteil der Experten-Jury 50:50 gewertet.
Gewinner reisen mit Kult-Schwingreporter an Schwing-Feste
Die Gewinner des Castings erhalten nicht nur den einzigartigen Job, als neue Schwing-Reporter tätig zu sein, sondern geniessen auch besondere Betreuung. Zusammen mit den aktuellen Schwingreportern von Euw und Spirig reisen sie zur Einführung und Einschulung schon bald an ihre ersten Schwingfeste in ihrer neuen Berufung. Dabei bekommen sie die seltene Gelegenheit vom enormen Erfahrungs-Schatz des Kult-Duos aus erster Hand zu profitieren und hinter die Kulissen zu blicken. Alfons und Dani sind überzeugt, der neuen Schwing-Reporter-Generation so bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, damit diese die Tradition und Leidenschaft weiterleben können.
Für weitere Informationen steht Alfons Spirig gerne zur Verfügung:
Radio Central AG,  alfons.spirig@radiocentral.ch   +41 79 334 00 66

Am 22. April feierte unser Ehrenmitglied Alfred Gerber, Gohl, seinen 80. Geburtstag. Wir wünschen dir auf deinem weiteren Lebensweg viel Freude und gute Gesundheit.

Emmentalischer Schwingerverband
Schwingerveteranen Emmental
Schwingklub Sumiswald

Das Lehrbuch enthält über 120 Schwünge in Bild und Text (Grundlagen, Unfallverhütung, Schwungvorbereitungen, Standschwünge, Flankenschwünge, Bodenschwünge, Verteidigungsschwünge, Kombinationen).
Das Lehrbuch Schwingen ist in deutscher und französischer Sprache erhältlich.
Preis: CHF 10.00 zuzüglich MwSt, Porto und Verpackung.

Bestellungen unter:
www.esv.ch/schwingen/literatur/schwinger-lehrbuch/oder
Druckerei Haller + Jenzer AG
Buchmattstrasse 11
3401 Burgdorf
Telefon 034 420 13 13

Das Lehrbuch ist auch auf der Webseite www.esv.ch/schwingen/schwingen-die_technische_vielfalt in den Downloads.

Der Schwingklub Schwarzenburg durfte an der Hauptversammlung im Sternen Guggisberg erneut auf eine äusserst erfolgreiche Saison zurückblicken. Nachdem im 2023 drei Eidgenössische Kränze gefeiert werden durften, waren in diesem Jahr insbesondere die sieben Kranzfestsiege und der Gewinn der Jahreswer-tung durch Fabian Staudenmann, Grund zum Feiern.
Neben den vielen Ehrungen für die erfolgreichen Aktiv- und Jungschwinger, der Genehmigung der ebenfalls erfolgreich ausgefallenen Jahresrechnung, durften die sehr zahlreich anwesenden Mitglieder einen neuen Präsidenten wählen. René Wittwer übernimmt das Amt von Ueli Krebs. Ueli wurde nach 7 Jahren als Präsident und insgesamt 14 Jahren im Vorstand des Schwingklubs sogleich zum Ehrenmitglied ernannt. Er hat den Verein in den vergangenen Jahren stets umsichtig geführt und mit seinem beeindruckenden Wissen über den Schwingsport, den Vorstand immer wieder beeindruckt. Ueli hat mit seinem langjährigen Einsatz einen grossen Anteil an den aktuellen Grosserfolgen der Schwarzenburger Schwinger. Der Schwingklub dankt Ueli für den grossen Einsatz und wünscht René gutes Gelingen, den Schwingklub Schwarzenburg weiterhin erfolgreich zu führen.
Reto Zbinden

Pünktlich um 10.00 Uhr konnte unsere Jahrestagung vor der AV/ESV in der Dreifachturnhalle vom neuen Obmann, Joseph Altermatt eröffnet werden. Er konnte die neu zusammengestellte Obmannschaft präsentieren; Obmann, Joseph Altermatt;  Statthalter René Christinger; Schryber, Otto A. Seeholzer; Säckelmeister Daniel Dreier; Pressechef, Walter Theiler. Weiter befand sich auch Adrian Oppliger als Revisor am Tisch. Es fanden 65 Veteranen, davon 40 Eidg. Ehrenmitglieder den Weg zu uns. Die Versammlung wurde mit einer Power-Point-Präsentation begleitet. Für die französischsprechenden Kollegen übersetzte Joseph Altermatt simultan. Folgende Traktandenliste wurde von den Anwesend genehmigt:
Traktanden:
1.  Begrüssung
2. Protokoll Jahresrapport ESVV 2023 in Unterägeri
3. Kassabericht und Revisorenbericht
4. Totenehrung
5. Rapport Obmann
6. Informationen, u.a. Datenbank 2024 ESVV und Pressechef ESVV
7. Verschiedenes

Unser Anlass wurde vom Terzett, Walter und Hanspeter Lüthi mit Max Zürcher begleitet.
Der Versammlungsleiter kann drei Mitglieder des ZV/ESV begrüssen, Michael Saner, Stefan Strebel  und Blaise Decrauzat. Michael Saner  überbringt die Grüsse an den Bruderverband und bedankt sich für die Einladung. Ernst Schläpfer, Schwingerkönig 1980 und 1983 sowie ehemaliger Präsident Büro AV und alt Obmann, schnuppert bei uns etwas Veteranenluft. Der Obmann weist auf die Schwingfeste von 2023 hin und hofft auf ein schönes Schwingerjahr 2024 mit dem Eidg. Nach-wuchsschwingertrag in Sitten und dem nachgeholten Jubiläumsschwingfest «125 Jahre Eidgenössischer Schwingerverband» in Appenzell. Er dankt allen Funktionären und Helfern, die das Schwingen unterstützen und besonders den Jungschwingerleiter. Peter Schmutz, EM/ESV und Eidg. Kranzschwinger, überbringt vom OK die Grüsse und orientiert über die Abläufe der Versammlung in Herzogenbuchsee. Joseph Altermatt bedankt sich bei Peter und dem OK für die tadellose Organisation.
2. Protokoll Jahresrapport ESVV 2023 in Unterägeri
Das Protokoll wurde von Ruedi Schmidig verfasst und an der Sommersitzung 2023 von der Obmannschaft genehmigt. Der Obmann spricht Ruedi den Dank aus.
3. Kassabericht und Revisorenbericht
Der neue Säckelmeister, Daniel Dreier, gibt über das vergangen Rechnungsjahr Auskunft. Er erwähnt, dass die Rechnung von seinem Vorgänger, Walter Oeschger, abgeschlossen und dem neuen Revisor, Adrian Oppliger, vorgelegt worden ist.
• Kassenstand 31.12.2022 CHF 53'881.42
• Kassenstand 31.12.2023 CHF 48'700.29
•Vermögensverminderung CHF 5'181.13
Der Obmann bittet den neuen Revisor, Adrian Oppliger, den Revisorenbericht zu verlesen. Die gut geführte Rechnung wird vom Revisor gewürdigt und verdankt. Die Rechnung wird ohne Gegenstimme genehmigt.
4. Totenehrung
Der Obmann erwähnt die verstorbenen Ehrenmitglieder des Eidgenössischen Schwingerverbandes sowie der Teil-, Kantonal- und Gauverbände.
• BKSV: Otto Salzmann, EM ESV; Hans Kämpf, EM; Fritz Roth; Peter Fankhauser, Ehrenveteran; Rolf Schüpbach, EM Oberaargauischer Schwingerverband.
• NOSV: Franz Fässler; Ernst Honegger, EM.
• NWSV: Franz Kilcher, EM; Hans Bertschi-Müller, EM Aargauer Kant. Schwingerverband.
• SWSV: Kurt Wydler; Ruedi Habegger, EM.
Zu Ehren der verstorbenen Kameraden erhebt sich die Versammlung. Walter Lüthi spielt mit dem Örgeli «Ich hatt’ einen Kameraden». In der grossen Halle wird es still und man gedenkt der Kameraden. Der Obmann zitiert den Spruch: «Nur wenige Menschen sind richtig lebendig. Und die, die es sind, sterben nie. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.»

5. Rapport Obmann
Unter diesem Traktandum stellt der Obmann seine Kindheit mit seinen sportlichen Erfolgen vor.
6. Informationen, u.a. Datenbank 2024 ESVV und Pressechef ESVV
Der Schryber erklärt das Projekt «Datenbank ESVV/AFVLS». Folgende Ziele sind wichtig: elektronische Erfassung aller Obmannschaften, jährliche Publikation einer PDF-Datei an die Obmannschaften, falls nötig auch unterjährige Mutationen. Schriftlicher Verkehr mit den Gruppen via Mail. Die Datenbank auf Excel soll für alle Büroarbeiten und Erfassung von Daten der Obmannschaft dienen. Der Schryber ist Administrator und Mutationsführer. Den Anwesenden wird die Mitgliederentwicklung auf einer Folie aufgezeigt.
Stand Mitglieder Herbst 2023:
• BKSVV 1’399
• ISVV 1’357
• NOSVV 1’791
• NWSVV 609
• SWSVV 491
Total: 5’647
Im Moment liegen wir bestandesmässig hinter den Jahren 2014 und 2017 zurück. Weiter wird erstmals ein Organigramm der ESVV/AFVLS präsentiert. Walter Theiler, der neue Pressechef, orientiert unter diesem Traktandum über seine Ziele, Aufgaben und Erwartungen. Der Pressechef erklärt, dass wir das Ziel haben, die Veteranenvereinigungen in der ganzen Schweiz bekannter zu machen. Dies kann erreicht werden in dem man in den Regionalen Zeitungen, sowie in den Schwinger Medien von den Aktivitäten lesen wird. Zur Aufgabe des Pressechefs gehört, dass er selbst von der ESVV/AFVLS im ESV-Newsletter berichtet und die Regionalen Veteranenvereinigungen bei ihren Pressearbeiten unterstützt.
Der Pressechef wird demnächst bei den Obmännern eine diesbezügliche Umfrage machen. Der Obmann dankt den neuen Obmannschaftsmitgliedern für ihre Arbeit und den Einsatz. Aus dem Plenum interessiert sich Ruedi Schmidig für die Kosten des Projekts. Der Schryber erklärt, dass der ganze Aufwand der Programmierung die Grenzen von CHF. 500 nicht überschreite.
7. Verschiedenes
Die Obmannschaft zeigt zum Abschluss zwei Kurzfilme: 12 Minuten vom Kilchberger-Schwinget 1978, Teil 1, und 5 Minuten von der Reise der Schwingervereinigung Oberaargau an die Eidg. Schwingerveteranentagung 2023 in Oron-la-Ville. Kurz vor Abschluss wünscht Gustave Tâche noch das Wort. Er zeigt seine Begeisterung über den Ablauf der Tagung und bedankt sich bei der Obmannschaft. Das Terzett, Lüthi, Lüthi und Zürcher gibt noch einmal ein Lied zum Besten, was durch kräftigen Applaus verdankt wird. Der Obmann schliesst mit den Worten «Im Schwinge gis kein Gwünner oder Verlierer, es git nur ei Sieger, Kameradschaft». Ende der Jahrestagung: 11.00 Uhr
Nach dem Abschluss der Jahrestagung begeben sich alle zum gemütlichen Apéro, gespendet von der Obmannschaft.
Der Schryber, Otto A. Seeholzer

Am 10. März 2024 trafen sich vor wunderbarer Weinrebenkulisse rund 75 Schwinger-Veteranen in der Aula von Schinznach-Dorf. Die diesjährige Tagung wurde durch den Schwingklub Baden-Brugg organisiert. Empfangen wurden die geladenen Veteranen und Gäste durch das Musiktrio „Bözberg-Buebe“. Pünktlich um 10.15 Uhr begrüsste der Obmann Fredy Liebi die Anwesenden und eröffnete die Tagung. Besonders begrüsst wurden vom Obmann die Obmänner der weiteren NWS Veteranen-Vereinigungen sowie der Vizeammann von Schinznach, Stephan Burkart. Jener stellte den Anwesenden das wunderschöne Rebbaudorf Schinznach mit seinen vielen Vereinen vor. Zum Abschluss dankte der Vizeammann der Obmannschaft, dass die Tagung in Schinznach-Dorf durchgeführt wurde und offerierte den obligatorischen Kaffee von der Gemeinde.
Zügig führte Fredy Liebi durch die weiteren Traktanden. Das Protokoll der letzten Tagung wie auch die Rechnung 2023 wurden einstimmig genehmigt.
Die diesjährige Tagung stand ganz im Zeichen der Wahlen. Der Obmann informierte die Tagungsteilnehmer, dass er für die vakanten Ressorts im Vorstand tolle Kameraden aus der Veteranen-Vereinigung finden konnte. So wurden von den Anwesenden einstimmig Fredy Liebi  als Obmann, Heinz Hunziker als Kassier und Martin Härri als Aktuar gewählt. Die Revisoren, Markus Hasler und Markus Pfister, wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt.
Sicher zu erwähnen war die Wahl von Daniel Dreier an der eidgenössischen Tagung zum Kassier/Säckelmeister der Eidgenössischen Veteranen-Vereinigung. Dieser bedankte sich für das Vertrauen; er freue sich sehr auf die neue Aufgabe. Paul Von Däniken, welcher vor kurzem seinen 90. Geburtstag feiern durfte, bedankte sich herzlichst bei den Anwesenden und dem Vorstand für das wundervolle Geschenk.
Geehrt wurden traditionell die drei ältesten Anwesenden: Paul Von Däniken, Jg.1934, Heinz Rippstein, Jg. 1937 und Otto Wüthrich, Jg. 1937 sowie die drei/vier jüngsten: Markus Hasler, Jg. 1972, Martin Anderegg, Jg. 1971, Pius Müller , Jg.1969 und Heinz Hunziker, Jg. 1969 mit einer Flasche Wein.
Der offizielle Teil der Tagung wurde um 11.30 Uhr geschlossen. Im Anschluss wurde das jährliche Gruppenfoto geschossen und beim anschliessenden Apéro konnte gemeinsam die Kameradschaft gepflegt werden. In diesem Jahr gab es beim Schätzspiel wieder ein Goldvreneli zu gewinnen. Nach einem wunderbaren Mittagessen und tollen Gesprächen wurde nach dem Dessert der Gewinner bekannt gegeben. Wie jedes Jahr wird der Erlös aus dem Schätzspiel den Aargauer Jungschwingern für das Bänzeschwinget zur Verfügung gestellt.
Die Obmannschaft der Aargauer Schwinger-Veteranen-Vereinigung wünscht allen eine schöne, sportliche und gesunde Saison 2024.
Alle Informationen sind immer aktuell unter www.asvv.ch zu finden.
Sandra Berner

Am Josefstag, Dienstag, 19. März 2024, durfte die Schwingerveteranen-Vereinigung Uri wieder ihr Jahresgedächtnis in der Pfarrkirche in Attinghausen und die Versammlung im Hotel Krone in Attinghausen abhalten.

Nach einem schönen und würdigen Gedächtnis in der Pfarrkirche Attinghausen, unter der Leitung von Pfarrer Erich Camenzind, traffen sich 43 Veteranen und Gäste im Hotel Krone zur Tagung.
Als Gäste durfte der Obmann Robi Indergand, den Präsidenten vom Schwinklub Attinghausen, Wisi Zurfluh, den Präsidenten UKSV, Christian Gisler und den ISV-Vertreter in der Eidgenössischen Veteranenobmannschaft Walter Theiler,  Hochdorf, begrüssen.
In seinem Jahrebericht streifte der Obmann nochmals die letzten zwei Jahre.
Als Höhepunkte erwähnte er das kameradschaftliche Treffen mit den Kameraden aus Ob- und Nidwalden in Beckenried, den Ausflug in den Hasliberg mit der Gastfreundschaft von Hanspeter Wenger, die Eidgenössische Veteranentagung in Oron-la-Ville und natürlich auch unsere Samichlausnachmittage jeweils anfangs Dezember.

Im Jahr 2022 und im 2023 konnten je 18 Jubilare einen runden Geburtstag feiern.
Wir gratulieren allen Jubilaren nochmals recht herzlich. Speziell danken wir von der Obmannschaft für die Gastfreundschaft, welche wir bei unseren Besuchen immer wieder erleben dürfen.
In den vergangenen zwei Jahren mussten wir von drei lieben Schwinger-Veteranen für immer Abschied nehmen. Wir begleiteten sie mit der Fahne auf ihrem letzten Weg zum Grab.
Den lieben verstorbenen Schwingerfreunden wollen wir ein ehrendes Andenken bewahren.
Mitgliederbewegung: Todesfälle 3, Austritte 0, Eintritte 9, somit hat die Vereinigung mit dem heutigen Datum einen Bestand von 163 Mitgliedern, aufgeteilt in 98 Ehrenmitglieder und 65 Veteranen und Veteraninnen.
Zu den Finanzen konnte unser Säckelmeister Ruedi Wyrsch von fast ausgeglichenen Jahresabschlüssen berichten.
Beim Traktandum Wahlen wurde die Obmannschaft, Obmann Robi Indergand und Säckelmeister Ruedi Wyrsch wiedergewählt. Da unser Schryber Markus Imhof demissioniert hatte konnte mit Edy Gisler Schattdorf ein neuer Schryber gewählt werden. Auch die Revisoren Karl Kempf und Walter Baumann und der Fähnrich Alois Walker wurden einstimmig wiedergewählt.
Nach der Ehrung der zwei Tagungsältesten Georg Gisler (Jg. 1931) und Josef Zgraggen (Jg. 1936) wurde zum ersten Mal auch das jüngste Mitglied in der Runde geehrt, es war dies René Schuler Jg. 1971, unser neues Ehrenmitglied des ESV. Anschliessend an die Grussbotschaften der Gäste durften wir ein feines Mittagessen aus der Kronenküche geniessen und noch einige gemütliche Stunden unter Kameraden geniessen.
Robi Indergand

(v.l.n.r.) Fähnrich Wisi Walker, Obmann Robi Indergand, ISV-Vertreter in der Eidg. Veteranenobmannschaft Walter Theiler Hochdorf, abtretender Schryber Markus Imhof, neugewählter Schryber Edy Gisler und Säckelmeister Ruedi Wyrsch

Die Schwyzer Kantonale Schwingerveteranen Vereinigung (SKSVV) umfasst neu 234 Mitglieder. 13 Eintritte standen 11 Todesfällen und vier Austritten gegenüber.
88 Mitglieder und fünf Gäste fanden sich am 17. März 2024 zur SKSVV Jahrestagung im «Hotel Waldstätterhof» Brunnen ein. Die Versammlung wählte die Obmannschaft für eine weitere zweijährige Amtszeit, Obmann Beat Hegner (bisher), Kassier Hugo Abegg (bisher) sowie Schryber Josef Appert gewählt bis 2025. Alle anderen Ämter wurden bestätigt.
Ausflug im 2024
Der diesjährige Ausflug wird am 12.Oktober 2024 im Raum Einsiedeln durchgeführt.
Ehrenveteranen
Als Höhepunkt der jährlichen Tagung ist die Ernennung der Ehrenveteranen. Vier Anwesende mit Jahrgang 1949 und ein Mitglied mit gesundheitliche Absenz erhielten traditionellerweise je eine Flasche Ehrenbrand sowie eine spezielle Schokolade.
Die nächste Tagung findet am 9. März 2025 im Raum des Schwingclub Einsiedeln statt.
Beat Hegner

Tief erschüttert mussten wir Kenntnis nehmen vom Tod unseres Ehrenmitglieds Peter Widmer. Am 30. März ist er völlig unerwartet, kurz nach seinem 57 Geburtstag, an einem Herzstillstand verstorben. Wir müssen Abschied nehmen von einem sehr engagierten Schwingerfreund.
Peter war Mitglied des Schwingklubs Laupen. Der grosse und kräftige Bauunternehmer hat in seiner Karriere 16 Kränze gewonnen, davon vier am Berner Kantonalen und zwei Bergkränze am Schwarzseeschwinget. Peter war 20 Jahre im Vorstand des Schwingklub Laupen tätig. Daneben amtete er von 1995 – 2016 als umsichtiger Kampfrichter des Mittelländischen Schwingerverbandes.

Seine guten Bau-Kenntnisse als Geschäftsführer der Widmer Traxbetrieb AG brachte er auch in den Schwingsport ein. So war er an drei grossen Schwingfesten im OK als Bauchef engagiert. An den Mittelländischen Schwingfesten in Neuenegg und Allenlüften sowie am Bern. Kantonalen 2009 in Laupen. Für sein grosses Engagement wurde Peter zum Ehrenmitglied des Schwingklub Laupen und 2017 zum Ehrenmitglied des Mittelländischen Schwingerverbandes ernannt. Weiter war Peter Mitglieder der Mittelländer Veteranen.

Wir sprechen der Trauerfamilie und allen Schwinger-Kameraden unser herzlichstes Beileid aus und werden Peter schmerzlich vermissen.

Mittelländischer Schwingerverband
Schwingklub Laupen
Mittelländer Veteranenvereinigung

In einer Zeit, in der das Engagement für die Jugend und die Förderung des Sports von entscheidender Bedeutung sind, sind Playmobil und der ESV eine bemerkenswerte Partnerschaft eingegangen. Zum 50-jährigen Jubiläum von Playmobil und dem 125-jährigen Jubiläum des ESV wurde eine Kooperation mit exklusiven Produkten zum traditionsreichen Schweizer Nationalsport ins Leben gerufen.
Was macht diese Zusammenarbeit so besonders? Zum einen ist da die langjährige Geschichte von Playmobil, einem Unternehmen, das weltweit für seine hochwertigen und pädagogisch wertvollen Spielzeuge bekannt ist. Seit einem halben Jahrhundert inspiriert Playmobil Kinder und fördert ihre Kreativität und Fantasie. Auf der anderen Seite steht der ESV, ein Sportverband mit einer beeindruckenden Tradition von 125 Jahren. Seit über einem Jahrhundert hat der ESV die lokale Gemeinschaft geprägt und zahlreiche Talente und den Nachwuchs gefördert. Diese exklusiven Produkte sollen nicht nur das Engagement von Playmobil in lokale Märkte zeigen, sondern auch die Begeisterung für den Sport in die Kinderzimmer der Schwinger Könige von Morgen bringen.
Die Kooperation zwischen Playmobil und dem ESV ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Unternehmen und Sportvereine gemeinsam die Zukunft gestalten können. Durch die Unterstützung der Nachwuchsförderung wird nicht nur der Sport gefördert, sondern auch die Entwicklung der nächsten Generation von talentierten Athleten vorangetrieben.

Die neuen, exklusiven Schwinger Produkte sind ab sofort im Schweizer Spielwaren Fachhandel erhältlich!

Patrick Zimmermann, PLAYMOBIL

Fast zehn Jahre nach dem erfolgreichen Werk «GOLDENES EICHENLAUB», in welchem Schwinger mit 100 und mehr Kranzgewinnen portraitiert wurden, präsentieren die Autoren Christina und Christian Boss den zweiten Band dieser Serie. 14 weitere Schwinger haben bereits den 100. Kranz gewonnen oder werden das bald schaffen. Ihre Portraits sind wiederum sehr interessant und lesenswert.

Umrahmt wird dieses Werk mit Geschichten aus der Schwingerszene, mit Biografien von Persönlichkeiten, die nicht nur im, sondern auch neben dem Sägemehl breite Spuren hinterlassen haben: Bänz Graber, Ady Zurfluh, Johann Santschi, Didi Schmidle, Rolf Gasser, Beat Schlatter, Christoph Walter und Franziska Wigger.

Ein Buch – genau richtig auf den Beginn der Schwingersaison! Es ist in allen Buchhandlungen oder direkt beim Reinhardt Verlag in Basel (061 264 64 50) erhältlich. Kostenpunkt: Fr. 44.80.

Und es gibt noch eine Spezialaktion für die Leserschaft des «Sägemehlsplitter»! Die ersten 5 Anrufer auf die Nummer 079 319 44 49 erhalten ein Buch geschenkt!
Christina und Christian Boss